Die Entstehung und Bedeutung des Inkarnations-Schmerzes
Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe
Liebe Menschen,
ich bin Jeshua, euer Bruder und euch Gleichgestellter.
Ich bin bei euch, in diesen Zeiten großer Bewusstseins-Veränderungen. Das Bewusstsein auf der Erde, das kollektive Bewusstsein in der Menschheit, wird zu dieser Zeit durchgeschüttelt und gerüttelt und ihr spielt darin eine ganz bestimmte Rolle. Ihr seid wie der Anker eines neuen Bewusstseins, das auf eine andere Weise, in einer neuen Ebene schwingt oder vibriert. Ihr könnt dies die Schwingung des Herzbewusstseins nennen.
Das Herzbewusstsein ist das einzige Bewusstsein auf der Erde, das nicht mit der Dualität, der Bewegung der Polarisierung und des Kampfes zwischen zwei Extremen mitgeht. Das Herz geht über all dies hinaus. Und das Herz ist in dieser Zeit das Tor zum Neuen. Ihm geht es nicht um das gegenseitige Bekämpfen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen und Überzeugungen, die immer aus einem mentalen Raster oder Rahmen geboren werden, gefärbt durch die jeweilige Brille, mit der man die Wirklichkeit betrachtet. Nein, es geht darum, den anderen wirklich anzusehen, mit Augen der Menschlichkeit, mit dem Auge des Herzens. Das ist die Brücke, die jetzt auf der Erde notwendig ist, um euch aus dem Streit, der Verwirrung, den Gegensätzen zu erheben. Das Herz ist das Tor.
Ihr seid auf die Erde gekommen, um zu helfen, diese Brücke zu bauen, dieses Tor zu einer vom Herzen getragenen Bewusstseins-Wirklichkeit zu erschaffen. Ihr seid in diese Inkarnation gekommen, um diese Zeit mitzuerleben und einerseits zu alldem beizutragen – das ist ein Teil eurer Seelenmission – und andererseits auch um euch selbst wieder zu finden, euch selbst zu heilen. Um von einem tiefen Kummer, einem Trauma, so könnt ihr es nennen, zu genesen, das ihr alle in euch tragt und das aus einem Zyklus vieler Leben hervorgeht, die ihr auf der Erde durchlaufen habt.
Ich spreche zu euch als Lichtarbeiter, als Lichtarbeiter-Seelen, und möchte mit euch über die Reise eurer Seele durch die irdischen Leben sprechen. Ich werde dabei später auf diesen heutigen Punkt in der Zeit, auf dieses jetzige Leben zurückkommen, in dem ihr derzeit seid und euch im Irdischen bewegt, und darauf, was ihr aufgrund eurer Seelenreise, die durch viele Leben verlief, zu tun habt.
Um diese Reise aus einer höheren oder breiteren Perspektive zu betrachten, muss ich sehr weit in der Zeit zurückgehen. Doch es ist sinnvoll, es zunächst aus einer psychologischen statt aus einer historischen Perspektive anzuschauen. Ich bitte euch nun also, einmal mit mir durch die Evolution der Seele zu gehen.
Die Selbsterfahrung oder Bewusstwerdung der Seele ist eine Evolution mit psychologischen Merkmalen. Wenn die Seele mit ihrer Bewusstseinsreise beginnt, dreht diese sich zunächst vor allem darum, sich ihrer selbst als Seele, als einzigartige Seele, als individueller Teil des Ganzen bewusst zu werden. Zu Beginn dieser Reise ist die Seele ein wenig wie ein aus der Kontrolle geratener Jugendlicher, der seine oder ihre eigene Autonomie sucht und gegen die Eltern rebelliert und gleichzeitig sich selbst noch nicht gefunden hat.
Die Seele ist wie ein dynamisches Element, sie ist einzigartig. Sie ist ein Individuum und zugleich ist sie ein untrennbarer Teil von Gott, vom Ganzen. Die Seele möchte sich selbst erfahren, eigene Erfahrungen machen, aber diese Erfahrungen immer auch wieder zum Ganzen zurückbringen und sich wieder mit dem immensen, großen Netzwerk aller Seelen, aller Lebewesen verbinden. Die Seele sehnt sich danach, einen Beitrag zu diesem Ganzen zu leisten.
Hier ist bereits das Entstehen von zwei Wegen oder Spuren in der Seelenmission zu sehen, die in jeder Inkarnation dann auch entsprechend zweigleisig verläuft: Die Seele will sich einerseits selbst finden, entdecken oder erfinden, so könnte man sagen, wie ein Jugendlicher, der sich selbst in seiner Identität ergründen und sich mit ihr vom Rest abgrenzen und seine oder ihre eigene Kreativität, seine oder ihre eigene Autonomie finden will. Das ist aus einer höheren Perspektive betrachtet auch eines der Ziele der Seele. Und darüber hinaus möchte die Seele zum Ganzen beitragen, ihre einzigartigen Gaben und originalen, ursprünglichen Intentionen mit dem Ganzen teilen.
Kurz gesagt, hat die Seele also als ein Ziel ihre persönliche Entwicklung und hat zudem als ein universelleres Ziel das Beitragen zum Ganzen. Und diese beiden Ziele waren vom Anbeginn der Zeit in euch.
All dies ist etwas schwierig zu beschreiben, da Zeit tatsächlich außerhalb der Inkarnation in der Materie nicht existiert. Doch ich meine damit im psychologischen Sinne, dass von dem Moment an, als ihr als Seele, als Individuum euch zu befreien und zu formen anfingt, ihr euch mit diesen beiden Zielen befasstet, euch selbst zu entwickeln und aus dem heraus zum Ganzen beizutragen.
Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, dass die Dinge, wenn ihr als Seele euch in der Jugendphase befindet, nicht immer reibungslos und hübsch in der Ordnung verlaufen. Ihr testet eure eigenen Grenzen und auch die Grenzen anderer aus, ihr probiert eure Freiheit aus und ihr baut dabei durchaus auch Unfälle. Und das gehört auch zur Pubertät und zu dieser Phase der Selbsterforschung der Seele dazu.
Es gibt es im Universum verschiedene Seelengruppen – Bündelungen von Seelen, Seelenfamilien, so könnte man sie nennen. Und es gibt dabei eine Gruppe von Lichtarbeiter-Seelen, die ihre Pubertät sozusagen in Zeiten erlebt haben, die – aus eurer historischen Perspektive gesehen – sehr weit zurückliegen. Ein Teil eures Weges als junge Seele fand nicht auf der Erde statt, sondern an anderen Orten im Kosmos. Ihr habt eure Kraft dort ausprobiert. Ihr habt dort vor allem mit der Kraft des dritten Auges, eurer geistig-mentalen Kraft, gespielt und habt gesehen, wohin ihr mit eurer Schöpferkraft kommen könnt.
Dieses Ausprobieren eurer geistig-mentalen Kräfte ging auch mit Konflikten und Kämpfen einher, und das Thema Macht und Ohnmacht, Kontrolle und Kontrollverlust begann damals einen dominanten Platz in eurem Bewusstsein einzunehmen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, war es psychologisch gesehen so, dass ihr damals in der Phase eines Ego-basierten Bewusstseins stecktet, das danach trachtete, das Leben zu begreifen und auch zu dominieren, und sich zugleich entwurzelt zu fühlen begann, das heißt, die Verbindung zum Ganzen verlor. Dann begann eine Art Fragmentierung stattzufinden. Es traten Angst, Entfremdung, dann Traurigkeit und schließlich Einkehr und Besinnung auf. Mit dieser Einkehr wurden die ersten Schritte zum Übergang vom Ego zum Herzen gemacht.
Lichtarbeiter-Seelen hatten bereits eine lange Geschichte hinter sich, ehe sie als Menschen auf der Erde inkarnierten. Als sie dies zu tun begangen, hatten sie zum Einen eine hochentwickelte mentale Kraft. Man kann sich diese Kraft als eine Art präzise, fast scharfe, fokussierte, silbrige Energie vorstellen, eine intelligente Energie, und Lichtarbeiter hatten daneben zudem ein erwachendes Herzbewusstsein, mit dem sie sich in den Dienst am Ganzen stellen wollten.
Es fand also die Entwicklung einer erwachsen werdenden Seele statt, in der ein Verlangen nach einer Wieder-Verbindung mit dem Ganzen entstand, während daneben zugleich doch immer noch ein gewisser Hochmut und das Streben nach einer gewissen Überlegenheit durch ein mentales Beherrschen der Wirklichkeit bestand. Der Höhepunkt dieses Bewusstseins von Kontrolle und mentaler Kraft kam in der alten Zivilisation von Atlantis zum Ausdruck. Es ist schwierig, diese ganze Episode in wenigen Sätzen zusammenzufassen, doch psychologisch gesehen befandet ihr euch zu dieser Zeit im Übergang vom Ego zum Herzen, wart aber immer noch so sehr in einem Ego-basierten Bewusstsein gefangen, sodass diese gesamte Zivilisation zu einem Ende kommen und letztendlich von großen Naturkräften von der Erde selbst zu Fall gebracht werden musste, damit ein neuer Anfang gemacht werden konnte.
In der neuen Phase danach, in den euch bekannten historischen Epochen, sind Lichtarbeiter erneut auf der Erde inkarniert. Die Erde war nun anders. Die Dominanz der Energien des dritten Auges, die Dominanz der geistig-mentalen Kräfte, die die Materie beeinflussen können, hatte stark abgenommen. Es war eine eher materielle, inkarnierte Menschheit entstanden. Die Machtverhältnisse hatten sich verändert und die Lichtarbeiterseelen traten nun in einen Lebenszyklus ein, in dem sie aus ihrem gewachsenen Herzbewusstsein heraus versuchten, das Bewusstsein aufzubrechen, zu öffnen, es in eine höhere Schwingung zu erheben, die machtfreier und auf die Wahrheit ausgerichtet war.
Die bestehende Ordnung war dafür jedoch nur gemäßigt offen. Lichtarbeiterseelen gingen von einem Zyklus, in dem sie zuvor eher dominante, kontrollierende Rollen bekleideten – Täterrollen, könnte man sagen -, in einen Zyklus über, in dem sie zu einer Randgruppe wurden, mehr zu Außenseitern wurden, die etwas Neues hierher brachten. Sie stießen dabei oft auf Widerstand seitens der bestehenden Ordnung und der bestehenden Mächte und gerieten nun eher in einen Opferzyklus, in dem sie oft verfolgt, angegriffen und wegen ihrer neuen Ideen abgelehnt wurden.
Psychologisch betrachtet, habt ihr, die Lichtarbeiterseelen, also den nächsten Schritt vom Ego zum Herzen gemacht. Ihr habt das Macht- und Kontrollbewusstsein zunehmend losgelassen und versucht, aus eurem Herzen heraus Kontakt zu eurer Seelenmission aufzunehmen – zu eurem Wunsch, mit euren einzigartigen Talenten und Qualitäten zu einem größeren Ganzen beizutragen -, und gleichzeitig erlebtet ihr, dass ihr darum abgelehnt wurdet. Dies hing, karmisch gesehen, mit dem vorherigen Zyklus von Leben zusammen, in denen ihr selbst als Machthaber und Täter auftratet. In eurem aktuelleren Zyklus von Leben, in dem ihr euch klar als Lichtarbeiter eingebracht habt, musstet ihr euch also mit einer Verschiebung von der Täter- zur Opferrolle auseinandersetzen.
Ich gehe nun wieder zurück zu dieser, der heutigen Zeit, in der ihr euch jetzt befindet.
Viele von euch werden mit unbewussten Ängsten und unbewussten Erinnerungen an vorherige Leben und insbesondere mit dem Gewicht dieser beiden beschriebenen Zyklen geboren, die ihr durchlaufen habt. Eure Seele ist nun alt und erfahren und sehnt sich danach, in diesem Leben
1. auf persönlicher Ebene sowohl mit den Täter- als auch mit den Opferaspekten, die ihr in jenen anderen Leben erlebt habt, ins Reine zu kommen, und
2. sich auf friedvolle Weise, ohne Kampf und aus dem Herzen heraus zu entwickeln und wie eine Blume, die erblüht, ihren Duft, ihre Schönheit und ihr Licht verbreiten.
Das ist die Vollendung der Reise einer Lichtarbeiterseele auf der Erde. Erstrahlen zu können wie eine Blume, ohne weiter die Realitäten auf der Erde beherrschen, kontrollieren oder beeinflussen zu wollen und auch ohne selbst kontrolliert oder beherrscht zu werden. Eure Seele möchte frei werden von dieser Dynamik, Macht auszuüben oder Macht zu erleiden, sei es als Täter oder Opfer oder in welcher Form auch immer. Eure Seele will frei werden, und in dieser Bewegung des Freiwerdens, strahlt ihr euer Licht von innen her aus und verbreitet es auf der Erde. Und darin kommen im Wesentlichen die beiden Ziele, derentwegen ihr all eure Leben hindurch hierhergekommen seid, nun zusammen. Ihr habt euch selbst gefunden. Ihr müsst noch nicht einmal in Worten oder Wissen ausdrücken können, wer ihr seid, ihr spürt es einfach von innen heraus: Die Jugendphase ist vorbei, die Erwachsenenreife wird vollendet und darin findet ihr euren eigenen Platz, eure eigene Autonomie und tragt gleichzeitig zum Ganzen bei; ihr findet sowohl den Platz in euch selbst als auch euren Platz im Ganzen. Das ist jetzt im Wesentlichen eure Bestimmung in diesem Leben.
Viele von euch waren, als sie dieses Leben, ihr gegenwärtiges irdisches Leben, begannen, mit vielen Fäden mit der Vergangenheit verbunden, psychologisch gesehen, mit anderen Seelenteilen von sich selbst, die in diesem Leben nach Erlösung suchen. Sie wollen sich euch wieder hinzufügen. Sowohl Täterleben, in denen ihr Grenzen überschritten, Kontrolle ausgeübt, anderen Menschen Schmerz zugefügt habt, als auch Leben, in denen ihr als Opfer von Macht oder Gewalt entsetzlich gelitten habt: Alle diese Teile eurer Seele suchen nach Frieden und Befreiung. Darum ist dieses Leben von entscheidender Bedeutung und kann es sich manchmal auch schwer oder komplex anfühlen, weil ihr euch im Wesentlichen nicht nur mit diesem Leben auseinandersetzt, sondern aus mehreren Dimensionen von anderen Teilen eurer Seele berührt werdet. Eure Seele möchte in diesem Leben all das integrieren und von den psychischen Verwundungen genesen, die sie während ihrer Reise durch die vielen Leben hindurch erlitten hat. Ihr könnt diese Wunde auch als Inkarnations-Schmerz bezeichnen. Es sind der versammelte Schmerz, der Kummer, die Angst, das Unverständnis, die eure Seele aus ihren vorherigen Reisen mitbringt.
Ich möchte euch hierzu nun jedoch noch sagen, dass diese Wunde auch einen verborgenen Schatz in sich trägt. In dieser Verwundung liegt eure Menschlichkeit. Die Brücke, über die ich am Anfang gesprochen habe, die Brücke und das Tor zum Herzbewusstsein werden aus eurer verwundeten Seele heraus geschaffen. Weil ihr in so vielen Leben das Extrem der menschlichen Erfahrung erlebt habt, kennt ihr das Menschsein auf eine sehr intime Weise von innen heraus. Der Inkarnations-Schmerz, den ihr in eurer Seele in dieses Leben mitbringt, ist tatsächlich, wenn ihr es richtig betrachtet, eine Frucht, ein Schatz, der entdeckt werden will. Ihr solltet den Inkarnations-Schmerz nicht bekämpfen wollen. Es geht vielmehr darum, ihn zu umarmen und zu begreifen, ihn sozusagen zu empfangen, und dann realisiert ihr sofort, wie reich und tief euer Gefühlsleben während all der Erfahrungen geworden ist. Das ist eure Erleuchtung, das ist euer Schatz. Eure einzigartige Reise, eure Höhen und Tiefen und das Verständnis und Mitgefühl, die dadurch in eurer Seele geweckt werden: Das ist das Christus-Bewusstsein.
Das Christus-Bewusstsein ist Liebe. Es ist nicht das Bekämpfen der Dunkelheit, der Sieg des Guten gegen das Böse. Es bedeutet in beides eingetaucht gewesen zu sein und auf einer tiefen Ebene die Wirkungsweisen von Dualität, von Macht und Machtlosigkeit, des Ego zu begreifen. Kein Urteil, sondern ein wirkliches Verständnis all dieser Dynamiken, das zeigt Meisterschaft. Das gibt allen Seelen, allen Menschen, denen ihr begegnet, Raum. Der Raum, den ihr zu bieten habt, ist das Haus eurer Seele, das ihr Stein für Stein selbst auf all euren irdischen und kosmischen Reisen aufgebaut habt. Dieses Haus ist das Ergebnis eurer Reise und es bietet allem, das lebt und Bewusstsein hat, ein offenes Willkommen.
Und ihr baut noch immer an eurem eigenen Haus. Dies wird euer Zuhause. In dem Moment, in dem eure Seele wirklich erwachsen wird und Erleuchtung findet, geht sie nicht zurück, nicht zurück zum Anfang, sie geht nicht in einem Ganzen auf und verschmilzt mit ihm. Nein, ihr eigenes Haus steht auf seinem eigenen Fundament. Ihr habt dann eure Seelenmission vollendet – nicht allein für dieses Leben, sondern für so viele Leben, die vor diesem lagen. Damit kommt die Reise der Seele übrigens nicht zu einem Ende. Das Universum und eure Seele sind viel zu groß und prachtvoll und voller Kreativität. Es wird dann aus einem Herzens-Bewusstsein heraus ein neuer Anfang gemacht.
Für den Moment bitte ich euch erst einmal zu erkennen, dass ihr aus einer langen Geschichte heraus, von allerlei Arten von Fäden, die von eurem hiesigen Wesen und Sein hin zu anderen Teilen eurer Seele verlaufen, die anderswo inkarniert waren oder sind, einen Inkarnations-Schmerz in euch tragt. Ich bitte euch, den Inkarnations-Schmerz nicht zu verurteilen, sondern ihn zu empfangen. Geduld mit euch selbst zu haben und zu fühlen, dass das, was euch blockiert, Angst, Schmerz, Unsicherheit, gerade auch euer größter Schatz ist, eure einzigartige Erfahrungsreise.
Liebt euch selbst dafür, wer ihr wart und wer ihr jetzt seid. Habt Respekt vor eurer eigenen Reise.
Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. In meiner nachfolgenden Botschaft werde ich auf das Heilen des Inkarnations-Schmerzes und auf die Schritte eingehen, die dafür wichtig sind.
Ich danke euch sehr. Ich bin bei euch.
* Heilung des Inkarnations-Schmerzes
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr