Die Rolle der Verliebtheit und Seelenerkennung
Pamela channelt Maria Magdalena
Ich bin Maria Magdalena. Ich bin eine euch Gleichgesinnte, eine Freundin. Ich bin nicht über euch erhaben, sondern innig mit euch verbunden, aus einem Herzschlag heraus, der die Jahrhunderte überdauert. Und genau das ist es, was Seelenverbindungen tun: sie gehen über die Jahrhunderte, über die Leben hinaus, die ihr auf der Erde geführt habt und führt. Die Seele ist von einer anderen Dimension als die irdische Persönlichkeit, mit der ihr in eurem Alltag zu tun habt.
Es ist normal, dass ihr in eurer irdischen Persönlichkeit verwurzelt seid, die durch allerlei Aspekte außerhalb von euch gebildet und geformt wird. Eure genetische Anlage ist im Grunde etwas, das sich außerhalb von euch befindet, das ihr wie ein Kleidungsstück tragt, seit eure Seele in eurer jetzigen Gestalt zur Erde kam; sie ist ein Einfluss von außen. Denn eure Eltern, deren Energie, ihre Denkmuster und ihr Hintergrund prägten und definierten euch in eurer frühen Kindheit. Ihre Reaktionen auf euch, ihre emotionale Offenheit, Aufrichtigkeit oder auch Abwesenheit formten euch zu dem, wer ihr nun seid. Später kamen noch viele weitere Einflüsse dazu: eure Familie, euer Geburtsort, die Gesellschaft, in der ihr aufgewachsen seid, die Erziehung und Ausbildung, eure Altersgenossen. Ihr habt so viele Einflüsse von außen her, aus der irdischen Sphäre, in euch aufgenommen und sie überwältigten euch. Denn wenn ihr als Kind auf der Erde geboren werdet, beginnt ihr etwas ganz und gar Neues. Selbst wenn eure Seele bereits viele Male auf der Erde umherwandert ist und bereits viele Erfahrungen gesammelt hat, ist dennoch die jede Geburt als Kind ein Schritt ins Unbekannte, ein neuer Ast an dem Baum, der eure Seele ist.
Das Neue und Unbekannte macht es zu etwas so Besonderem. Und das spürt ihr auch, wenn ein Kind geboren wurde. Die Eltern und die Umstehenden werden von tiefem Staunen, Ehrfurcht und Respekt für das Großartige erfüllt, das sich ereignet, wenn ein neues Kind auf der Welt erscheint: einzigartig, ein unbeschriebenes Blatt. Und ja, es hat eine lange Seelengeschichte, aber zugleich kommt es mit etwas vollkommen Neuem, mit einer Offenheit für neue Erfahrungen, für die diese Seele – als himmlischer Elter dieses Kindes – sich entschlossen hat. Bewundert den Mut jedes neugeborenen Kindes und des Kindes, das ihr einst wart, als ihr den Sprung in diese Welt unternommen habt. Ihr wusstet, dass ihr dem Unbekannten begegnen würdet und dass ihr in all die von außen kommenden Einflüsse eingetaucht werden würdet, die gewiss nicht alle heilsam sein würden.
In der Welt, in der ihr als Kind lebtet und noch immer lebt, besteht noch immer viel Angst, viel Schmerz aus der Vergangenheit. Menschen tragen emotionale Traumata mit sich mit. Eure Eltern, Freunde, Familienmitglieder, jeder hat mit ihnen zu tun. Die Strukturen eurer Gesellschaft sind, obschon sie sich verändern, noch immer nicht durchlässig für die Liebe, für die Stimme des Herzens, für die Stimme der Seele.
Es bestehen noch viel Ohnmacht, Angst und Missverständnisse bei und zwischen den Menschen. All das hat euch während eures Aufwachsens beeinflusst. Ihr seid hier, um etwas Neues hierher zu bringen, um der Erde und der Menschheit etwas zu geben, das Einzigartige an euch, etwas, das auch für euch selbst einzigartig ist. Es ist selbst für eure Seele neu. Eure Seele hat aus vergangenen Leben Weisheit und Reichtum gesammelt, denen ihr nun, als neuer Spross eurer Seele, etwas Neues und Besonderes hinzuzufügen habt, etwas, das eure Seele und die Welt um euch herum bereichert. Wenn die Seele dies alles bereits kennen, wissen und verstehen würde, warum sollte sie dann ein neues Leben beginnen? Achtet, wertschätzt euch selbst! Wertschätzt euren eigenen Mut und erkennt, dass ihr der Seele, eurer Seele, etwas hinzufügt.
Dieser Prozess, der Welt etwas Neues zu geben, etwas Besonders zu ihr beizutragen, ist sicherlich nicht schmerzlos. Denn um Kontakt mit eurer Seele zu erfahren, zu realisieren, wer ihr wirklich seid, und von da heraus etwas von euch selbst zu geben, müsst ihr zuerst alles von euch abwerfen, was nicht von euch selbst ist, was euch nicht eigen ist, was euch beigebracht wurde, was ihr aus eurem Umfeld absorbiert habt. Jedoch haben sensible Menschen, darunter viele von euch, die Einflüsse aus der Umgebung so tief in sich aufgenommen, dass sie oft nicht mehr unterscheiden können, wer sie selbst sind und was von außen kommt: von ihren Eltern, anderen Menschen, äußeren Einflüssen. Darum ist euer Bestreben, den Kontakt zu eurer eigenen Seele herzustellen und von dort aus zu leben, sehr tiefgreifend.
Nun komme ich zum Thema Beziehungen. Jeder von euch sehnt sich nach einer Verbindung, nach Wärme, nach Kontakt, nach Verständnis und danach, von einem anderen verstanden und wahrgenommen zu werden. Ihr sehnt euch zutiefst nach Seelenkontakt. Denn wenn eure Seele in einem Kontakt, in einer Verbindung zum Leben erwacht, werdet ihr lebendiger: dann strahlt ihr von innen heraus, werdet ihr enthusiastisch, werdet ihr in vielerlei Bereichen eures Lebens inspiriert. Seelenkontakt mit einem anderen weckt etwas in euch. Es ist wie ein Nachhause-Kommen zu und in euch selbst, was im Kontakt mit dem anderen stimuliert und geschürt wird.
Nun ist das Problem, das in menschlichen Beziehungen auftritt, dass Menschen oftmals nicht oder nur unvollständig in Kontakt mit ihrer eigenen Seele stehen. Durch diesen mangelnden Kontakt entsteht eine Leere in ihren Gefühlen, ein Heimweh, eine Sehnsucht, ein Lechzen nach Verbindung. Dies bewirkt, dass ihr aus dieser Leere heraus den anderen, mit dem ihr den Seelenkontakt knüpft, möglicherweise als eine beinahe übermenschliche Person, als einen Retter in der Not anseht – endlich Jemand, der euch ganz und gar begreift. Der andere bekommt etwas Göttliches, wird zur Urmutter oder zum Urvater, die oder den ihr in eurer Kindheit nie hattet, zu dem Gott, der in euren Gebeten und Meditationen immer unerreichbar zu bleiben scheint.
Die romantische Liebe, die sexuelle Liebe, eignet sich hervorragend für diese Wünsche nach einer ultimativen Befreiung eurer eigenen Seele. Nun ist die Sehnsucht nach der Befreiung eurer eigenen Seele vollkommen begründet. Das ist es, wofür ihr hier seid: um durch den irdischen Schleier der Illusionen und Ängste hindurch eure eigene Seele wiederzufinden. Wenn ihr allerdings aus einer Leere und daraus, “nicht in euch zuhause zu sein” außerhalb von euch nach der Liebe sucht, kann in einer Liebebeziehung eine negative Spirale entstehen, die zu enormem Schmerz führen kann. Das seht ihr zwischen Menschen, zwischen Liebespartnern auch regelmäßig stattfinden. Sie klammern sich aneinander wie zwei Ertrinkende, beide gebrochen und gepeinigt von einer inneren Leere, von der sie anfänglich hofften, dass der andere sie füllen würde. Aber der andere rang ebenfalls mit seiner oder ihrer inneren Leere. So kann die Liebe zu Enttäuschung, Verletzung und Missverständnissen führen.
Darum ist es für euch unerlässlich, selbst in den Kontakt mit eurer Seele zu kommen. Eine Beziehung kann euch dabei helfen. Eine Begegnung, ein Kontakt von Herz zu Herz, von Seele zu Seele – der übrigens in vielen verschiedenen Bereichen stattfinden kann – kann den Seelenkontakt in euch selbst zum Leben erwecken, wodurch ihr euch wieder sprühend und wie neu fühlt, so wie das neugeborene Kind. So sehr kann die Liebe, und besonders die erotische Liebe, euch berühren, dass ihr ganz und gar in Flammen steht. Dies geschieht vor allem durch die Erinnerung an euch selbst, an euer tiefstes Selbst, an eure Seele – daran, was zum Ausdruck zu bringen ihr gekommen seid.
Ich möchte nun etwas über die Rolle und die Bedeutung der Verliebtheit und dersexuellen Anziehungskraft sagen. Liebe und Sexualität gehören zusammen. Die ursprüngliche Bestimmung der Anziehungskraft zwischen zwei Partnern ist, dass sie sich für die Seele des jeweils anderen öffnen. Ihr erinnert euch vermutlich daran, wie es war, verliebt zu sein und zu erleben, dass alles offen war. Der andere erreichte euch so tief, dass ihr alle Sicherheit außer Acht gelassen, allerlei festgefahrene Überzeugungen über Bord geworfen habt und in absolutem Staunen offen wart für das Wesen, die Ausstrahlung, die Gedanken und die Gefühle des anderen. Es war als sei euer Denken ausgeschaltet worden.
Liebe, Verliebtheit, ist eine Initiation, eine Tür, die geöffnet wird, damit ihr Zugang zu einem anderen Wesen habt, das ihr urteilslos und in strahlender Verwunderung anblickt und erfahrt. Doch diese Tür ist eine Öffnung nach zwei Seiten: der Geliebte und die Verliebtheit selbst öffnen euch auch die Augen für eure eigenen Möglichkeiten, für Teile von euch selbst, die ins Stocken oder in den Hintergrund geraten sind oder unter einer Staubschicht verborgen sind, für Träume und Sehnsüchte, die durch Trott, Routine und Konventionen auf der Strecke geblieben sind. Die Liebe, die verliebte Begegnung zwischen zwei Seelen, reißt eure Türen sperrangelweit auf und ist in diesem Sinne eine Initiation, durch die ihr auf einer tieferen Ebene Kontakt mit eurer eigenen Seele erfahren könnt.
Man könnte sagen, dass jede besondere Begegnung zwischen zwei Menschen ein Element der Verliebtheit enthält. Ihr seht dies auch bei einem Vater oder einer Mutter, die bereits ein Kind bekommen haben. Was sie fühlen, ähnelt sehr einer Verliebtheit: das Fasziniertsein vom Kind, das Staunen, die Einbezogenheit, die Bedingungslosigkeit. Aber selbst wenn ihr im Bereich eurer Arbeit inspiriert seid, wenn ihr dabei seid, etwas Kreatives zu tun, das euch erfüllt, ist da so eine Art Strömung der Verliebtheit, eine Strömung der Entzückung, ein Erhoben-Werden, in dem alles in euch wach wird. Das ist gut so, das ist die Strömung eurer Seele.
Was allerdings oftmals schiefgeht, ist, dass, wenn ihr diese Strömung in der Gegenwart eines anderen spürt, ihr euch so sehr an den anderen heftet, dass ihr wegen dieses Gefühls meint, von ihm oder ihr abhängig zu sein, weil es den Kontakt zu eurer Seele auslöste. In dieser Abhängigkeit verbirgt sich eine Gefahr, denn wenn ihr von jemand anderem abhängig seid, dann wollt ihr den anderen auf lange Sicht besitzen. Oder ihr habt eine solche Angst, den anderen zu verlieren, dass ihr eine Mauer aufbaut und auf Distanz geht. Verlustangst und Bindungsangst sind beides Reaktionen auf diese emotionale Abhängigkeit, die ihr dem anderen gegenüber erlebt.
So geschieht es, dass die Liebe, der Geliebte, der/die euch so in Entzückung versetzte, euch auch zur äußersten Verzweiflung treiben kann, weil er/sie euch nicht voll und ganz zur Verfügung steht oder weil eure Liebe vielleicht nicht so erwidert wird, wie ihr gehofft hattet. Was auch passieren kann, ist dass die Beziehung im Alltag eine andere Gestalt annimmt, dass die Verliebtheit abnimmt und dass ihr auch den dunklen Aspekten voneinander begegnet. Aspekte, die Wertungen in euch hervorrufen oder Angst oder Wut. Verliebtheit ist eine Tür, durch die ihr eintretet. Aber wenn die Liebe dann irdischer wird, führt sie euch auch zu dunklen Aspekten, zu unbewussten Aspekten in euch selbst und in dem anderen. In jeder echten Beziehung werden diese Aspekte an die Oberfläche kommen. Das kann sehr herausfordernd sein und beide Partner auf ihre innere Leere zurückwerfen, die sie letztendlich nur in und mit sich selbst auflösen können.
Liebe, Verliebtheit, ist eine treibende Kraft, sie macht euch wach, sie öffnet euch für Möglichkeiten. Aber sie zwingt euch letztendlich auch, ins tiefste Dunkel in euch selbst zu blicken, in dem sich noch Reste einer Abhängigkeit und damit auch eines Machtbedürfnisses befinden: den anderen besitzen zu wollen, den anderen an euch zu ziehen, nicht ohne ihn oder sie sein zu können. In allen Formen der Abhängigkeit steckt auch ein Machtbedürfnis, ein Bedürfnis nach Kontrolle. Dahinter, nicht loslassen zu können, verbirgt sich ein tiefer Schmerz: die Angst, ganz allein zu sein, getrennt zu sein, nicht nur von diesem anderen, sondern vom ganzen Leben, von Gott, vom Ganzen. Das ist tatsächlich die tiefste Angst, mit der ihr lebt: verstoßen zu sein aus dem Ganzen, ‘tot‘ zu sein. Verbindung ist Leben. Verbindung, wirklicher Kontakt lassen euch leben, sie sindeine Quelle der Kreativität, der Freude und der Schöpfung. Ich definiere den Tod als die Abwesenheit von lebendiger Verbindung. Der Tod ist auch die Abwesenheit der (eigenen) Seele. Der Verlust der Verbindung mit ihr ist es, was euch zutiefst ängstigt und wodurch in der romantischen Liebe solch eine intensive Sehnsucht und auch solch intensive Verlorenheit auftreten können.
Ich lade euch nun dazu ein, in diesem Moment eure Seele anzurufen: euch vorzustellen, dass euer Seelenkern vollständig in euch lebt, auch wenn euer irdisches Bewusstsein nicht immer Zugang zu ihm hat oder er nicht immer direkt fühlbar ist. Das Kind, das ihr einst wart, das frisch und neu in diese Welt eintrat, mit seinen oder ihren eigenen Gaben und einzigartigem Beitrag, lebt noch immer in all euren Körperzellen. Ruft es wach! Sagt innerlich euren Namen und fühlt euer ursprüngliches Gesicht dahinter. Sie oder er ist es, nach wem ihr wirklich sucht: die lebendige Verbindung mit eurem eigenen göttlichen Kern. Wenn ihr Kontakt mit diesem inneren Kern, mit dieser Quelle der Freude und des Vergnügens habt, wird das Leben üppig und reichhaltig. Dann braucht ihr euch nicht mehr so dringend zu beweisen, seid ihr weniger durstig nach oder abhängig von anderen Menschen. Ihr seid euch selbst genug. Ihr liebt euch selbst. Nicht wegen dem, was ihr alles geleistet habt oder wo ihr erfolgreich seid, sondern weil ihr euch selbst mit den Augen des Staunens betrachtet, so wie eine verliebte Person das tut. Ihr habt dann Interesse an euch selbst, eine offene Aufmerksamkeit und Neugierde. Ihr wisst, dass Gott in euch lebt. Wenn ihr aus diesem Gundgefühl heraus in die Welt geht, können Beziehungen mit anderen euch erreichen, inspirieren und sehr glücklich machen, ohne dass ihr abhängig werdet. In einem durchgehend empfundenen Kontakt mit eurer eigenen Basis, mit eurem Kern, bleibt ihr in euch selbst ruhen. Ihr seid verbunden, ob ihr nun allein seid oder mit jemand anderem zusammen seid.
Letztendlich haben alle intensiven Seelenkontakte in eurem Leben, ob sie nun von kurzer oder langer Dauer sind, dies zum Ziel: dass ihr sperrangelweit offen seid für eure eigenen Möglichkeiten, eure eigene Begeisterung und Inspiration, und dass ihr diese vollständig in euch aufnehmt und entwickelt. Das beinhaltet, dass ihr euch nicht von dem anderen abhängig macht, der dies in euch wachgerufen hat, sondern dass ihr fühlt, dass es euer eigenes Vermächtnis ist, dass ihr selbst diese Inspiration und Liebe seid. Eine wahre Verliebtheit ist immer auch eine Verliebtheit in euch selbst, in das innere Kind in euch, das ursprüngliche Kind, das in direkter Verbindung mit eurer Seele steht.
Wenn ihr euch danach sehnt, das innere Kind wieder zu fühlen, euch selbst wieder mit Staunen zu begegnen, voller Mitgefühl und Vertrauen, dass das Leben gut ist, wenn ihr euch danach sehnt, dann traut euch wieder, euch zu öffnen. Das Leben will euch beständig durch Situationen, Begegnungen und Geschehnisse wachrütteln. Nicht alles davon ist zwar angenehm und schön, doch in allem steckt eine Schleusenfunktion: etwas wird geöffnet. Vertraut darauf, dass es Bedeutung hat. Bleibt offen für die Wunder im Leben. Um seine Wunder zu empfangen, müsst ihr manchmal durch tiefe Täler hindurch, das ist unleugbar der Fall. Der Schmerz und das Leid bei den Menschen sind enorm. Was dann hilft, ist das Bewusstsein eurer Seele zu wecken, so dass der Schmerz eine gewisse Einbettung erhält und mit Sanftheit umgeben wird. Eure Seele trägt eine Weisheit in sich, die weit über den irdischen Horizont hinausgeht. Vertraut darauf! Ihr könnt – in Stille – Kontakt mit eurer Seele herstellen und halten. Verurteilt euch nicht: Ihr seid wundervoll, schön, menschlich, herrlich so wie ihr seid.
Betrachtet euch einmal mit unseren Augen. Fühlt die Energie, die hier rund um euch herum versammelt ist, in der so viele Führer und helfende Energien zugegen sind, die euch liebhaben und euch umsorgen wollen. Ihr seid uns so teuer, so kostbar. Jedes Menschenkind ist wie eine Perle, einzigartig und unersetzlich. Glaubt uns, dass ihr solch eine Perle seid. Seid sanft mit euch selbst.
Channeling: © Pamela Kribbe
http://www.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr