Newsletter Jeshua.net – Januar 2025
Liebe Leser
Wir haben auf unserer Website zwei neue Channelings veröffentlicht.
Das sündige Kind
Die Erde, gechannelt durch Pamela Kribbe
“Ich bin die Erde. Fühlt mich, überall hier bin ich bin ich anwesend: im Boden unter euren Füßen, in den Stühlen, auf denen ihr sitzt, in eurem Körper fließe ich, lebe ich und tanze ich. Ich möchte beständig mit euch sein. Ich möchte zusammen mit euch leben, das Leben erkunden, mit euch strömen, erleben und tanzen. Manchmal weist ihr mich ab und dafür gibt es viele Gründe. Viele von euch haben eine gewisse Angst davor, mich anzunehmen. Ihr misstraut meiner Kraft. Ihr misstraut eurer eigenen Kraft. Ebenso wie ihr den Kräften der Natur, der Wildnis misstrauen und sie fürchten könnt, misstraut ihr auch der Wildheit eurer eigenen Natur, der Kraft eurer eigenen Emotionen, den Schwankungen eurer Stimmungen, der Tiefe eurer Gefühle. Davor schreckt ihr nur allzu oft zurück. Ihr habt gelernt, das Leben vor allem mit eurem Kopf zu lenken, es von eurem Kopf aus zu regeln, es kontrollieren, verändern und eurem Willen beugen zu wollen. Denn das fühlt sich sicher und überschaubar an. Doch was ihr dann tut, ist, dass ihr die lebendige Strömung, die ihr seid, erstickt, erdrückt und zu sehr einschränkt. Beinah alle von euch tun das, ihr wurdet so erzogen.
Es wohnt Angst in euch, Angst, diese vorgebahnten Pfade zu verlassen und gemäß eurer eigenen wilden Natur zu leben: ursprünglich, unberührt, spontan, natürlich, nicht eingemauert in allen möglichen Regeln, Strukturen und Rahmen von außen. Wie oft ist es nicht so, dass ihr erste spontane Impulse unterdrückt und sie euch erst einmal aus eurem Kopf heraus näher ansehen möchtet? Doch dann stirbt etwas in euch und mit der Zeit findet ihr nicht mehr in die Strömung zurück und verliert ihr die Verbindung dazu, wer ihr seid. Ihr fühlt euch steif, nicht mehr lebendig oder am Leben und ihr steckt fest.”
Das Tierreich
Die Erde, gechannelt durch Pamela Kribbe
“Ihr macht euch manchmal Sorgen, ob ihr denn genug für das Tierreich tun könnt, aufgrund des Leidens, das ihr wahrnehmt, das durch die Art und Weise entsteht, wie Menschen mit Tieren umgehen, und das beschwert mitunter euer Gemüt und kann dazu führen, dass ihr euch düster und deprimiert fühlt.
Und worauf ich euren Blickpunkt ausrichten möchte, ist, es einmal aus Sicht der Tiere selbst zu betrachten. Sie sind bereits mit etwas ganz Kleinem sehr glücklich. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich euch zunächst ein wenig über den Daseinszweck des Tierreichs auf der Erde erzählen.
Alle Lebensformen auf der Erde haben einen bestimmten Daseinszweck, eine Bestimmung. Das Menschenreich, der Mensch, unterscheidet sich von allen anderen Wesen auf der Erde dadurch, dass der Mensch ein Bewusstsein hat, das etwas anderes in sich trägt als das der Tiere, der Pflanzen und der Natur.
Menschen können mit ihrem freien Willen ihre Realität, ihre Umgebung auf eine Weise gestalten, wie es Tiere nicht können. Tiere leben aus ihrem natürlichen angeborenen Instinkt heraus, sie fühlen sich von Natur aus sehr verbunden mit der Gruppe, zu der sie gehören. Sie leben zum Teil aus der Essenz ihrer Spezies heraus.”
Herzliche Grüße,
Gerrit und Pamela